Göpelschacht Wilhelm

An dieser Stelle entstand 1811 der Schacht Wilhelm, der im Flöz Mausegatt 119 m schräg nach unten führte und dort den St. Johann Erbstollen erreichte.
Schacht Wilhelm diente zunächst nur der Frischluftzufuhr zum Erbstollen.
Erst später nutzte man ihn zur Kohleförderung.
1829 wurde mit einem Handhaspel gearbeitet, der dann durch einen Pferdegöpel ersetzt wurde.

Zur alten Tür

Fuhrleute transportierten die Kohlen ins Bergische Land bis in das Tal der Wupper.
Die harte Tätigkeit der Kohlentreiber machte sie zu rauen Gesellen, die auf ihrem Weg gerne einkehrten.
Die Gaststätte „Zur alten Tür" lag am Startpunkt ihrer beschwerlichen Reise.