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Im Essener Stadtteil Heisingen befand sich am Nordufer des Baldeneysees das Steinkohlebergwerk Zeche Carl Funke.
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Die Zeche Carl Funke stellte 1973 ihren Betrieb ein.
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Mit Ausnahme des Fördergerüstes Schacht Carl Funke 1, welches als Industriedenkmal erhalten blieb, wurden ab 1985 alle Tagesanlagen abgebrochen.
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Das Fördergerüst und das Pförtnerhaus von 1920 gehören so zu den letzten Zeugen des Bergbaus in Heisingen.
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| Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |






