Aussehen und Ernährung
Der Austernfischer ernährt sich vor allem von Muscheln, Krebsen, Schnecken, Würmern und Insekten. Mit seinem langen Schnabel kann er in der obersten Bodenschicht im Wattenmeer nach Nahrung suchen. |
Vorkommen und Fortpflanzung
Die Nester bestehen aus kleinen Mulden, die die Vögel in den Dünen, in Wiesen oder auf Äckern anlegen. Das Revier wird dabei lautstark markiert. Die Weibchen legen im April oder Mai 4 bis 7 gelblich weißgraue Eier. Die jungen Austernfischer verlassen schon nach wenigen Stunden ihr Nest. Deshalb nennt man sie auch "Nestflüchter". Der Austernfischer kann unter guten Bedingungen bis zu 40 Jahre alt werden! Über 20-jährige Ehen unter Paaren konnten beobachtet werden.
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Quelle: Fotos: www.vinckx.de (2004) |