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Das Schreinerdreieck

Abb Auch wenn du kein Schreiner bist und vielleicht auch gar kein Schreiner werden willst, solltest du wissen, was man unter einem Schreinerdreieck versteht.

Wenn du nämlich aus vier Leisten einen kleinen Holzrahmen herstellen willst, kann es dir leicht passieren, dass du plötzlich nicht mehr weißt, an welche Stelle welche Leiste gehört.

Ein Profischreiner zeichnet deshalb auf die Leisten ein Dreieck. Und so kann es ihm nicht mehr passieren, dass er die einmal festgelegten Stellen verwechselt. Das kannst du auch!

Abb Stelle dir einen Rahmen mit zwei aufrechten Hölzern und zwei Querhölzern vor. Diese werden wie in der Abbildung zusammengelegt. Auf die beiden Querhölzer und auf die beiden aufrechten Hölzer zeichnet man jeweils ein Dreieck mit der Spitze nach oben.

So ist nach dem Auseinanderlegen der Holzleisten die jeweilige Position eindeutig erkennbar.
Und ganz wichtig:
Auch ein Verdrehen der Hölzer wird ausgeschlossen, wenn du die Regel "Spitze nach oben" immer genau einhältst.

Beachte: Das Anzeichnen der Dreiecke machst du mit einem Bleistift. Niemals farbige Filzstifte oder gar den Füller verwenden!

 

 

Quelle: Zeichnungen: Medienwerkstatt Mühlacker

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