Lage, Daten und Zahlen Santorin, eine südliche Kykladeninsel, ist landschaftlich wohl die faszinierendste Insel der Ägäis, denn es handelt sich hier um einen verloschenen Vulkan im Meer, dessen Kraterwände bis zu 360 m aus dem Meer aufsteigen. |
Weitere Informationen Wenn man mit dem Schiff ankommt, ist man sicher ganz begeistert von der Lage der Stadt oben am Kraterrand. Wie Schwalbennester kleben die weißen Häuser am Fels und strahlen in der Sonne.
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Die Küste der Insel fällt an der Westseite steil ab, die Ostküste dagegen ist flach und mit langen Kiesel- und Sandstränden ideal zum Baden. |
Im Inselnorden liegt der malerische Ort Oia (ausgesprochen: "Ia"). Die weißgetünchten Häuser mit dem für Santorin typischen Tonnengewölbe haben sich hier tief in das dunkle Vulkangestein des Kraters eingenistet. Es gibt hier schöne Ateliers mit Bildern, Schmuck und anderem Handwerk. Angeblich soll man von hier aus einen der schönsten Sonnenuntergänge der Welt beobachten können. Deshalb ist es zur Sonnenuntergangszeit hier sehr voll. Viele Touristen stehen mit ihren Kameras am Ortsrand und beobachten, wie die Sonne malerisch im Meer versinkt.
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Quelle: Fotos: Mit freundlicher Genehmigung von Erhard und Vivien Veit (2004) |