an der Wiesen aufgedecktes Grau. Kleine Wasser ändern die Betonung. Zärtlichkeiten, ungenau, greifen nach der Erde aus dem Raum. Wege gehen weit ins Land und zeigens. Unvermutet siehst du seines Steigens Ausdruck in dem leeren Baum. Rainer Maria Rilke (1875-1926) |
Ende des Herbstes ... Herbst ... Herbststimmung ... Herbsttag ... Wintergedichte: Die hohen Tannen ... Es gibt so wunderweiße Nächte ... Weihnachtsgedichte: Advent ... Vier Kerzen ... Silvestergedicht: Du musst das Leben nicht verstehen ... Sonstige Gedichte: Blaue Hortensie Buddha Der Engel Der Panther ... Der Schwan Du darfst nicht warten, bis Gott zu dir geht ... Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort ... Rosa Hortensie Vor dem Sommerregen Zum Einschlafen zu sagen ...
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Quelle: Foto: www.motivschmiede.de |