Ende des Herbstes
Ich sehe seit einer Zeit,
wie alles sich verwandelt. Etwas steht auf und handelt und tötet und tut Leid. Von Mal zu Mal sind all
die Gärten nicht dieselben; von den gilbenden zu der gelben langsamem Verfall: wie war der Weg mir weit. Jetzt bin ich bei den leeren
und schaue durch alle Alleen. Fast bis zu den fernen Meeren kann ich den ernsten schweren verwehrenden Himmel sehn. Rainer Maria Rilke (1875-1926)
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Hinweis für Lehrpersonen :
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Quelle: Foto: © 2008 GSM Grundschulmaterial Verlagsgesellschaft mbH (MF) |