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Nationalpark

Was ist ein Nationalpark?

Ein Nationalpark ist ein Gebiet, das im Vergleich zu anderen Landschaften durch Regeln und Gesetze in besonderer Weise geschützt ist. Die Natur soll sich so entwickeln können, wie sie es normalerweise ohne Einwirken des Menschen tut.

Nur in einem Nationalpark kann sich die Natur, die Pflanzen, die Tiere und die Erde selbst in ihrer ursprünglichen Wildheit und Schönheit ungestört den Menschen zeigen. Die ersten Nationalparke entstanden in Nordamerika. Heute gibt es sie in vielen Ländern auf der ganzen Welt - auch in Deutschland. Fast überall auf der Welt wird die Natur ständig durch die Menschen verändert durch den Bau von Straßen, Plätzen, Gebäuden und durch das Anpflanzen von Früchten.

Durch diese Veränderungen haben die Naturschützer erkannt, dass es höchste Zeit ist, besonders wichtige und einzigartige Landschaften einem Schutz zu unterstellen, der eine Veränderung verhindert. In den Nationalparken der Welt sollen vor allem die Tiere noch ihren eigenen Bereich für ein ungestörtes Leben behalten können. Durch den Schutz sollen die Menschen spüren, dass ein Leben ohne Natur nicht möglich ist, und dass der Erhalt der Natur für alles Leben auf der Erde lebensnotwendig ist.

Im Jahr 2009 wurde das Naturschutzgebiet Wattenmeer auch Weltkulturerbe. Das Foto zeigt die Priel-Landschaft an der Küste von Schleswig-Holstein.

Abb

Quelle: © Medienwerkstatt
Foto:Stock/LKN-SH
mit freundlicher Genehmigung des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer

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