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					 Aus diesem Stollen wurden in der Zeit der Kohlenknappheit nach dem 2. Weltkrieg Reste vorhandener Kohlevorkommen gefördert.  | 
		
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				 Der Bergwerksbetrieb war vermutlich nicht registriert, so dass der Namen des Stollens nicht genau bestimmt werden kann.   | 
		
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					 Vor dem Stollenmundloch befand sich eine Verladerampe, von der aus die Kohle zum Weitertransport verladen wurde.  | 
		
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| Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) | 




				
                
