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Zeche Theresia - allgemein

Auf der Zeche Theresia wurde bereits im 18. Jahrhundert Kohle im Flöz Gleitling abgebaut.
Das Flöz liegt unter dem Felsen, auf dem das Schloss Steinhausen steht.

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Von 1812 bis 1828 wurde durch den Stollen Theresia Kohle oberhalb der Ruhr abgebaut.
1850 wurde auf der Zeche Theresia der Tiefbauschacht Catharina gebaut.
Er führte schräg unter die Ruhr und erreicht 1870 eine Länge von 1.000 m.

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1854 schlossen sich die Zechen Threresia und Nachtigall zusammen.
Der Schacht Catharina wurde 1877 aufgegeben.
Nach der Stilllegung der Zeche Nachtigall endete auch die Kohleförderung im Grubenfeld Theresia.

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Heute betreibt die Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e. V. ein Gruben- und Feldbahnmuseum in den wieder aufgebauten Zechengebäuden.
Anhand von etwa 92 Lokomotiven und ca. 200 Waggons wird die Entwicklungsgeschichte dieses Transportmittels gezeigt.
Das Gruben- und Feldbahnmuseum ist von April bis Oktober an verschiedenen Tagen geöffnet.
Der Eintritt ist außer zu bestimmten Sonderveranstaltungen in der Regel frei.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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