Im Eingangsbereich befindet sich ein großes Becken mit Eselspinguinen. Man kann die Pinguine über und unter Wasser beobachten. Auch die brütenden Pinguine in ihren Nestern sind gut zu sehen.
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Seinen deutschen Namen hat der Eselspinguin von seinen typischen Lauten erhalten, die wie die Rufe eines Esels klingen. Der Eselspinguin lebt und brütet in großen Kolonien an felsigen Küsten. In einem Nest aus Steinen wird meist ein Ei von beiden Eltern erbrütet.
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Die Pinguine verkörpern unter den Vögeln die beste Anpassung an das Leben im Wasser. Dabei musste die Flugfähigkeit der Tauchfähigkeit geopfert werden. Die Federn sind klein und schuppenförmig. Das Luftpolster im Gefieder wird während des Tauchens verringert. Die Tauchzeiten dauern 2 bis 3 Minuten. Die Schwimmgeschwindigkeit kann bis zu 36 km/h erreichen. Die Flügel werden im Wasser als Flossen eingesetzt. In der Mauser kann das Wasser nicht aufgesucht werden.
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Hier kannst du mehr über Eselspinguine erfahren.
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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |
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