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Bismarckturm in Fröndenberg - allgemein

Auf der Wilhelmshöhe in Fröndenberg-Strickherdicke steht auf der höchsten Erhebung (214 Meter) zwischen dem Hellweg bei Unna und dem Ruhrtal bei Fröndenberg-Langschede ein Bismarckturm.

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Im Innern des Turms aufwärts

Er wurde am 18. Oktober 1900 feierlich eingeweiht.
Die Kosten in Höhe von 33.000 Reichsmark wurden von den Bürgern eingesammelt.

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Im Innern des Turms abwärts

Der 19,40 m hohe Turm besteht aus Quadern der mittelalterlichen Stadtmauer vom Hertinger Tor aus Unna und aus Sandstein aus den Steinbrüchen von Frömern.

Ursprünglich besaß der Turm auch einen Feuerkorb.
Er wurde aber mit der Sanierung im Jahr 1987 entfernt.

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Blick zum Münsterland

In den Monaten April bis Ende September kann man sonntags und feiertags in der Zeit von 11 bis 15 Uhr die 59 Stufen zur Aussichtsplattform erklimmen.
Der Eintritt ist kostenlos.
Ehrenamtliche Helfer geben bereitwillig Auskunft und sind dankbar für Spenden.
Von der Aussichtsplattform hat man den gesamten Kreis Unna im Blickfeld.
Man kann drei verschiedene Kulturlandschaften sehen: das nördliche Ruhrgebiet, das Münsterland und das Sauerland.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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