Obeliskbrunnen

Am Ende der östlichen Diagonalallee befindet sich der Obeliskbrunnen.
Er wurde von Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg im Jahr 1777 errichtet.

Die bildhauerischen Arbeiten stammen von Benedikt Henrici.

Der Brunnen besteht aus einem Bassin, das von einer Stützmauer umgeben ist.
Auf der Stützmauer stehen Vasen.
Der Grottenberg in der Mitte ist durch drei Wasserbecken gegliedert.
Sie sind von Flussgöttern besiedelt.

Der Obelisk steht auf vier Schildkröten.
Er steht als Symbol der Stabilität.