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Viktualienmarkt - allgemein

Gleich hinter der Kirche St. Peter befindet sich der Viktualienmarkt.
Eigentlich hieß der Markt „grüner Markt", oder einfach Marktplatz.
Im 19. Jahrhundert kam die Bezeichnung Viktualienmarkt (Viktualien = Lebensmittel) auf, weil die Leute damals gerne lateinische Bezeichnungen verwendeten.

 

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Als um 1800 der Marktplatz auf dem heutigen Marienplatz zu klein wurde, ordnete König Max I. Joseph am 2. Mai 1807 an, einen Teil des Marktes in das Gebiet zwischen Heilig-Geist-Kirche und Frauenstraße zu verlegen.
In dieser Zeit fand auf dem Viktualienmarkt die zentrale Versorgung Münchens statt.
Heute ist es eher ein Feinschmeckermarkt für Obst und Gemüse, Wildbret, Fleisch und Fisch zu gehobenen Preisen.

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Auf dem Markt gibt es größtenteils feste Stände.
Sie sind montags bis freitags von 9 - 18 Uhr und samstags von 8 - 17 Uhr geöffnet.
Es gibt auf dem Viktualienmarkt natürlich auch Cafés und einen Biergarten.
Am Biergarten steht das ganze Jahr über ein bunter Maibaum.

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Auf dem Viktualienmarkt findet man auch Skulpturen von verschiedenen Münchner Originalen, wie zum Beispiel  die Komiker Karl Valentin und Liesl Karlstadt oder die Volkssänger Roider Jackl und Weiß Ferdl.

 

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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