St. Maximilian

Am östlichen Rand des Glockenbachviertels befindet sich am Ufer der Isar die katholische Pfarrkirche St. Maximilian.

Am 26. April 1895 erfolgte der erste Spatenstich.
Erzbischof Antonius von Thoma legte in Anwesenheit des Prinzregenten Luitpold  am 24. Juni 1895 den Grundstein.

Wegen Geldmangels ruhte der Bau in den Jahren 1898 und 1899.
Erst am 6. Oktober 1901 konnte Erzbischof Franz Joseph Stein die Kirche St. Maximilian einweihen.

Die Bauarbeiten waren aber erst 1908 abgeschlossen.
St. Maximilian war zunächst eine Filialkirche von Heilig Geist.
Am 31. März 1903 wurde St. Maximilian eine eigenständige Pfarrei und zur Stadtpfarrkirche erhoben.

St. Maximilian ist 87 m lang und 50 m breit.
Die Höhe des Innenraums beträgt 24 m.