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Grubenwagen

Neben der Lampe und dem Gezähe (Werkzeug) ist der Grubenwagen das Gerät des Bergmanns.

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Kipploren, in Sand- und Tongruben gern benutzt, sind unter Tage nicht betriebssicher genug: Sie werfen ihr Oberteil beim Entgleisen ab.
Der Grubenwagen hat einen engen Achsabstand.
Er braucht deswegen bei Richtungsänderungen auf der Drehscheibe weniger Raum.
Mit Schieben - hier Schleppen genannt- begann der Schlepper den Bergmannsberuf.
Die Wagen waren rollende Bunker, gezogen von Lokomotiven, Haspeln (Winden), Pferden und geschoben von Männern.
Die Verteilung und der Umlauf der Wagen entschieden mit über eine gute Förderung und wurden genau überwacht.

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Die Zeche Alte Haase  hatte 2.000 Grubenwagen und förderte 1.200 Wagen Kohle jeden Tag.

Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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