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Das de Greiff-Zimmer

Die Kaufmannsfamilie de Greiff wanderte im 18. Jahrhundert aus Rheinhessen nach Krefeld.
Isaak de Greiff erwarb 1806 als erster Bürgerlicher die Burgruine und das Jagdschloss.
Der älteste Sohn des Isaak de Greiff war Cornelius de Greiff.
Er war wegen seiner zahlreichen großzügigen Stiftungen als Wohltäter der Stadt Krefeld bekannt.

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In diesem Raum hängen das Kinderbildnis des Cornelius de Greiff, seiner Eltern Isaak de Greiff und Anna Floh, seiner Großeltern mütterlicherseits Cornelius Floh und Maria, geb. von Elten und einer weiteren Familienangehörigen Margarethe Engels, geb. de Greiff.
Die Möbel sind aus der Zeit um 1760/80.

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Der große Vitrinenschrank im sogenannten Zopfstil enthält unter anderem Porzellan aus dem 18. und dem frühen 19. Jahrhundert.

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In dem kleinen Schreibschrank mit Vitrinenaufsatz in heller Eiche befindet sich unter anderem  eine Urkunde aus der Napoleonzeit - die Jagderlaubnis für Cornelius de Greiff.
Das Klavichord ist eine Arbeit von Caspar Faller aus Neuß (1797).
Der Kronleuchter ist eine rheinische Flies- bzw. Glasgussarbeit aus dem 19. Jahrhundert.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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