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Severinsbrücke

Die Severinsbrücke ist eine Schrägseilbrücke.
Sie wurde von 1958 bis 1959 gebaut und war der erste vollständige Brückenneubau nach dem Zweiten Weltkrieg in Köln.
Am 7. November 1959 wurde die Severinsbrücke feierlich eingeweiht.
Die Severinsbrücke verbindet das Severinsviertel und den Rheinauhafen mit dem rechtsrheinischen Stadtteil Köln-Deutz.

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Auffallend an der Severinsbrücke ist der asymmetrisch aufgestellte Dreieckspylon.
An ihm ist der Brückenkörper mit Stahlseilen aufgehängt.
Nur durch diese Konstruktion konnte man auch weiterhin den Deutzer Hafen für Küstenmotorschiffe benutzen.
Die Severinsbrücke ist wie alle anderen Kölner Brücken im Kölner Brückengrün gestrichen.

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Die Severinsbrücke ist 691 m lang und 29,50 m breit.
Die größte Stützweite beträgt 302 m.
Der Pylon ist 77,20 m hoch.
Für die Severinsbrücke wurden insgesamt 8.300 Tonnen Stahl verbaut.
Der Bau der Severinsbrücke kostete 25,3 Millionen D-Mark.

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Zum Zeitpunkt der Eröffnung war die Severinsbrücke die Schrägseilbrücke mit der längsten Hauptspannweite der Welt.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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