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Römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian - allgemein

Im Iserlohner Stadtteil Lethmate befindet sich in der Hagener Straße (Nummer 91) die römisch-katholische Pfarrkirche St. Kilian.

Sie wird auch „Kiliansdom" oder „Lennedom" genannt.
Im Märkischen Kreis ist sie die größte Hallenkirche.

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An dieser Stelle stand bereits eine Kirche.
Sie wurde vom Februar bis zum Sommer 1914 abgerissen.
Man vermutet, dass Teile dieser Kirche vor dem 14. Jahrhundert errichtet wurden.

 

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Am 12. Juli 1914 erfolgte die Grundsteinlegung für die heutige Kirche.

Die Bauarbeiten verzögerten sich durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Am 11. November 1917 wurde Sankt Kilian durch den Paderborner Weihbischof Heinrich Hähling von Lanzenauer geweiht.

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Der Kirchturm ist 73 m hoch.

Die Höhe des Turmhelms beträgt 19 m.

Die Zifferblätter der Domuhr sind 2,60 m groß.

Die Glocken des Kiliansdoms sind insgesamt 18 Tonnen schwer.
Die Kilianglocke ist die schwerste Glocke.
Sie hat einen Durchmesser von 2,27 m und wiegt 6 Tonnen.

Die Orgel des Doms hat insgesamt 4225 Pfeifen.

 Die Kirche wurde aus Westhofener Sandstein erbaut.

Weil der Sandstein durch Verwitterung angegriffen war, erfolgte 1978 eine große Außenrenovierung.
Auch der Innenraum wurde in diesem Zuge grundlegend restauriert.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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