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Longyearbyen - allgemein

Longyearbyen ist einer der nördlichsten Orte der Welt.
1906 wurde Longyearbyen von dem amerikanischen Unternehmer John Munroe Longyear als Bergarbeiterstadt gegründet.
Es ist der größte Ort und das Verwaltungszentrum der zu Norwegen gehörigen Inselgruppe Spitzbergen.

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Longyearbyen lebt heute vor allem vom Tourismus und der Forschung.
Es gibt nur noch eine einzige Zeche in der Nähe der Stadt, die hauptsächlich der Versorgung des eigenen Kraftwerkes mit Steinkohle dient.

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In Longyearbyen gibt es verschiedene Geschäfte, Kneipen, Restaurants, Kindergärten, eine Schule, ein Schwimmbad, ein Kino, eine Tankstelle und einen Hafen.
Das Straßennetz ist nur etwa 40 km lang.
Es stellt keine Verbindung zu einem der anderen Orte auf Spitzbergen her.
Deshalb sind Schneemobile und Boote die Hauptfortbewegungsmittel.

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Für die meisten Touristen ist Longyearbyen das Eingangstor nach Spitzbergen.
Es gibt ein relativ gutes Hotel- und Gastronomieangebot.
Longyearbyen wird als Startpunkt für Ausflüge und Exkursionen in die Umgebung genutzt, wie z. B. für Wanderungen auf den Hausberg mit Blick über die Stadt und den Fjord.
Für die Touristen werden im Winter Touren mit Schneemobilen und Hundeschlitten angeboten.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (K + NP)

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