Flossenformel
Die Flossenformel besteht aus Buchstaben, welche als Kürzel für eine bestimmte Flosse dienen. Die Buchstaben werden von der wissenschaftlichen Bezeichnung der Flossen abgeleitet.
Flossenstrahl
Die Anzahl der Flossenstrahlen dienen der Bestimmung von Fischarten.
Bei den Flossenstrahlen der Knochenfische unterscheidet man zwischen Hart- und Weichstrahlen.
Die Hartstrahlen sind starr und richten die Flosse auf. Sie bezeichnet man auch als Stachelstrahlen.
Die Weichstrahlen verhindern das Einfalten der Flossenhaut.
Forellenregion
oberster Abschnitt eines Fließgewässers, in dem ein hohes Aufkommen der Forellen herrscht
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Freiwasser-Gesteinlaicher
Fische, die ihre Eier ins freie Wasser ablegen - Diese bleiben nach dem Absinken in Kies- und Steinlücken liegen, klebrige Eier bleiben am Gestein haften.
Freiwasserlaicher
Fische, die ihre Eier ins freie Wasser ablegen
Friedfische
Fische, die sich von wirbellosen Tieren und bzw. Pflanzen ernähren
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Futterkorb
ein zylinderförmiges Körbchen aus Draht, das mit Fischfutter gefüllt ist und gleichzeitig als Wurfgewicht dient
Gaff
Hilfsmittel zum Landen eines großen Fisches - Der Einsatz erfolgt oft beim Meeresangeln.
Gesteinlaicher
Fische, die ihre Eier auf Steinen oder Kies ablegen
Glasfaser
Material aus dem Angeln gebaut werden - Da dieses Material zwar robust aber relativ schwer ist, wird es heute immer seltener verwendet. Stattdessen benutzt man heute Kohlefaserruten.
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Gleitufer
die Innenkurve einer Flussbiegung - Hier herrscht geringe Strömung und das Ufer fällt flach ab.
Grundköder
Köder, die direkt auf dem Grund liegen, zum Beispiel Muscheln
Gumpen
Kleine Vertiefung in einem Fluss (besonders hinter großen Steinen)
Höhlenlaicher
Fische, die ihre Eier in einer Höhle ablegen
Hier: Fortsetzung - Angellexikon - von Kammschuppen bis lb
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Quelle:
Fotos: Medienwerkstatt |
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