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Beilschmiede - allgemein

Diese Beilschmiede (Kleb´s Schmiede) aus Hilchenbach-Allenbach wurde 1975 am Originalstandort abgebaut und in das Freilichtmuseum umgesetzt.

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Die Schmiede wurde bereits 1788 in einer Urkunde erwähnt.
Sie war bis 1947 in Betrieb.

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Eine Besonderheit dieser Handschmiede ist der Anbau eines Schleifkottens.
Der Schleifstein und die Polierscheibe wurden durch Wasserkraft angetrieben.
Der Anbau wurde 1855 nach den bereits 1790 erschienenen Holzsparvorschriften errichtet.
Typisches Merkmal dieser Bauweise ist das Fehlen von Zwischenriegeln.

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Die gesamte technische Einrichtung und die Werkzeuge stammen aus der Kleb´schen Schmiede.
Neben den üblichen Einrichtungsgegenständen einer Schmiede sind zahlreiche Haubergs- und Wiesenwirtschaftsgeräte zu sehen.

Diese Fotos wurden im September 2014 aufgenommen.

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Quelle: Fotos: © Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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