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Aufwurfhammer - allgemein

Der erstmals 1751 in einer Urkunde erwähnte Oberrödinghauser Hammer diente als Vorbild für die Rekonstruktion des Aufwurfhammers im Museum.

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Ursprünglich gehörte er zu der „Rödinghauser Eisenfabrique", die Bergwerke, einen Hochofen, zwei Frischhütten und Hammerwerke umfasste.
Das Hammerwerk wurde 1955 stillgelegt.

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Aus den Hüttenwerken gelangte die Rohstahlluppe zur weiteren Verarbeitung in das Hammerwerk.
Um schmiedbares Eisen zu erhalten, musste die noch mit Schlacke und Blasen durchsetzte Luppe unter dem Rohstahlhammer ausgeschmiedet werden.

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Hierzu wurde der Aufwurfhammer eingesetzt, der durch sein hohes Gewicht sehr leistungsstark war.
Hauptabnehmer des zu Stäben geformten Eisens war vor allem die märkische Kleineisenindustrie.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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