Der erstmals 1751 in einer Urkunde erwähnte Oberrödinghauser Hammer diente als Vorbild für die Rekonstruktion des Aufwurfhammers im Museum.
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Ursprünglich gehörte er zu der „Rödinghauser Eisenfabrique", die Bergwerke, einen Hochofen, zwei Frischhütten und Hammerwerke umfasste.
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Aus den Hüttenwerken gelangte die Rohstahlluppe zur weiteren Verarbeitung in das Hammerwerk.
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Hierzu wurde der Aufwurfhammer eingesetzt, der durch sein hohes Gewicht sehr leistungsstark war.
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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |