Baden-Württemberg hat 1980 damit begonnen, mit einem finanziellen Förderprogramm die Stadtentwicklung auf eine besondere Art zu unterstützen. Es sollen Erholungs- und Freizeitinseln in einer Stadt entstehen. |
Doch nicht jede Stadt kann den Aufwand einer großen Landesgartenschau bezahlen. Deshalb gibt es auch die sogenannten Grünprojekte. Sie werden von den Gemeinden auch „kleine Gartenschauen“ genannt werden. Die erste Gartenschau dieser Art gab es in Pfullendorf und seitdem wechseln sich Landesgartenschauen und Grünprojekte jährlich ab. |
Bei einer Gartenschau helfen viele Bewohner ehrenamtlich mit. Auch die Kinder von Schulen und Kindergärten gestalten das Gelände. |
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