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Wollschwein - allgemein

Wollschweine tragen ihren Namen aufgrund der dichten Behaarung mit den lockigen Borsten.
Sie ist aber nicht wie Schafwolle nutzbar.

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Die Ferkel dieser ursprünglichen Rasse sind wie Wildschweinfrischlinge gestreift.
Früher schätzte man das fettreiche, schmackhafte Fleisch und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Stress und Krankheiten.

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Die wetterfesten Wollschweine können dank ihrer dicken Speckschicht und ihrem dicken Haarkleid das ganze Jahr im Freien leben.
Durch die industrielle Produktion und die Vorliebe für mageres Fleisch sind sie selten geworden.
Heute besinnt man sich jedoch wieder auf ihre Robustheit und setzt sie zum Beispiel zum Umgraben von Wiesen ein.

Das Wollschwein gehört mit einem Fettanteil von 65 % bis 70 % der Gesamtmasse seines Körpers zu den fettesten Schweinearten der Welt.
Es ist ein Allesfresser.

Die Schulterhöhe beträgt beim Eber 85 cm und bei der Sau 75 cm.
Ein Eber wiegt 150 - 180 kg.
Eine Sau ist mit einem Gewicht von 140 - 160 kg etwas leichter.

Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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