Wegen Ihres guten Erhaltungszustandes zählt die Ringmantelburg Burg Vischering zu den besten Beispielen mittelalterlicher Wasserburgen im nordeuropäischen Raum. Durch das erste Eingangstor kommt man von der Straße aus auf einen langgestreckten Weg, an dem an der linken Seite erst das Pförtnerhaus, und dann die gotische Kapelle aus dem
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Für die Öffentlichkeit ist sie daher nicht zugänglich. Über eine Zugbrücke mit seitlichen Wehrmauern gelangt man über die äußere Gräfte. Bis heute ist der Rahmen aus Stein, in den diese Zugbrücke aufgeklappt wurde, erhalten. Verziert ist sie mit den Wappensteinen der Familien von Droste und von Münster.
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Durch das mit Wappen, Zinnen und Schießscharten versehene zweite Tor gelangt man in die Vorburg. Hier sieht man in 3 Flügeln die Wirtschaftsgebäude. Das Bauhaus mit seinem runden Tennentor diente als Stall für Pferde und Kühe und dem Ackerbau, um die Ländereien des Besitzes zu bewirtschaften.
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Quelle: Fotos: Copyright © 2005 GSM Grundschulmaterial Verlagsgesellschaft mbH (MF) www.grundschulmaterial.de |
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