Vor dem Altar bezeugt die immer große Zahl brennender Kerzen die fortdauernde Verehrung der Schmuckmadonna durch die Gläubigen.
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Sie wird schon lange als Gnadenbild, dem man die Erhörung der vor ihm verrichteten Gebete zuschreibt, hoch verehrt.
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Auch die unzähligen Votivgaben und Schmuckstücke aus dem 19. und 20. Jahrhundert, mit denen die Figur behängt ist, zeugen vom vielfältigen Dank der Gläubigen für Hilfe in schweren Situationen, bei Gefahr und Krankheit.
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Offenbar bis zum Ende des 17. Jahrhunderts geht die Verehrung der Marienfigur zurück.
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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |