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Halde Schwerin - allgemein

Aufgang von der Bodelschwingher Straße

Im Stadtteil Schwerin in  Castrop-Rauxel befindet sich an der Bodelschwingher Straße die Halde Schwerin.
Von der Bodelschwingher Straße bis zum Gipfel sind es etwa 250 m.

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Die Halde Schwerin wurde von der Zeche Graf Schwerin aufgeschüttet.
Diese Zeche nahm 1875 die Kohlenförderung auf.
Bis 1938 entstanden vier Schächte.

1886 gab es bereits eine Kokerei mit 60 Öfen.
1965 wurde der Betrieb der Zeche eingestellt.

Heute ist die Halde Schwerin, im Quellgebiet des Deinighauser Baches gelegen, die höchste Erhebung in Castrop-Rauxel.

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Die Halde Schwerin wurde 1993 gemeinsam von Bürgern und Planern zur ersten Landmarke des Emscherparks umgestaltet.
Der Castrop-Rauxeler Bildhauer Jan Bormann war maßgeblich daran beteiligt.
Er ließ eine riesige Sonnenuhr auf dem Gipfel bauen.

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Sie besteht aus 24 im Kreis positionierte Edelstahlstelen.
Außerdem besitzt die nach Norden ausgerichtete Uhr ein parallel zur Erdachse ausgerichtetes Stabdreieck.
Die Sonnenuhr hat einen Durchmesser von 16,50 m und eine Höhe von 10 m.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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