Die römische Wasserleitung aus der Eifel nach Köln ist der größte antike Technikbau nördlich der Alpen und eines der populärsten Bodendenkmäler des Rheinlands.
|
Aus fünf Quellgebieten in der sogenannten „Sötenicher Kalkmulde" wurden in einer 94,5 km langen Wasserleitung täglich 20 Millionen Liter bestes Trinkwasser nach Köln geleitet.
|
Die Wasserleitung verlief zum Schutz vor Frost normalerweise etwa 1 m unterhalb der Erdoberfläche.
|
In Buschhoven bei Bonn kann man ein Leitungsstück dieser Wasserleitung sehen.
|
Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |