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Halde Rungenberg - allgemein

Im Gelsenkirchener Stadtteil Buer befindet sich die etwa 110 m über Normalnull hohe Halde Rungenberg.
Sie wurde von dem Bergwerk Hugo/Ewald aufgeschüttet.

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Die an der A 2 gelegene Halde wirkt wie ein kahles Bergmassiv.
Dem Spaziergänger erschließt sich die Halde von der Horster Straße oder der Siedlung Schüngelberg aus.
Über zahlreiche Wege, die sich in großen Schleifen den Berg hinaufziehen, kann man die Gipfel erreichen.
Wer schneller auf den Gipfel kommen möchte, wählt von der Siedlung aus als Zugang die Brücke über den Lanferbach an der Holthauser Straße.
Von hier aus führen etwa 300 Treppenstufen zu einer Schuttpyramide, die in der Mitte durch ein Tal durchschnitten wird.

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Die geometrische und unbegrünte Gestaltung der Haldenspitze stammt von dem Schweizer Architekten Rolf Keller.

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Die Strahlen zweier rostiger Scheinwerfer ergänzen nachts die zerschnittene Pyramide optisch zu einer ganzen Pyramide.
Die dicken, verrosteten Stahlröhren, die wie überdimensionale Fernrohre Richtung Himmel gerichtet sind, bilden die Lichtinstallation „Nachtzeichen".
Sie stammen von Hermann EsRichter aus Oberhausen und Klaus Noculak aus Berlin.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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