Die Geschichte des Karmann Ghia beginnt im Frühjahr 1953 auf dem Genfer Autosalon, als Wilhelm Karmann und Luigi Segre von „Carrozzeria Ghia" in Turin zusammentrafen. |
Karmann,
der vergeblich versucht hat, den damaligen VW-Boss Heinrich Nordhoff vom Bau
eines schnittigen Roadsters zu überzeugen, findet bei seinen italienischen
Kollegen ein offenes Ohr für seine Pläne. |
Im
November 1953 begutachtet Heinrich Nordhoff den Protypen, der ihm auf Anhieb
gefällt. |
Die WIKING-Neuheit, der „VW Ghia Coupé" erscheint 1957. |
Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |