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Die Galapagos Meerechsen

Die Meerechse ist eine endemische Leguanart der Galapagos-Inseln, mit der Fähigkeit im Meer und an Land zu leben und nach Futter zu suchen. Auf der Suche nach Algen können sie über längere Strecken schwimmen und sogar bis zu 20 m tief tauchen.

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Die Meerechsen sind auf allen Inseln heimisch und leben vorwiegend an den felsigen Küstenabschnitten; sie sind aber auch an Stränden, in Sumpflandschaften und Mangroven zu finden. Die Galapagos Meerechsen ernähren sich fast ausschließlich von Meeralgen. Das überschüssige Salz, dass sie dabei aufnehmen, scheiden sie über Nasendrüsen wieder aus, was wie Niesen aussieht, und die Köpfe weiß färbt. Zwischen der Futtersuche im Meer kann man die Meerechsen beim Sonnenbad entlang der Küste beobachten.

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Die männlichen Meerechsen ändern ihre Färbung je nach der Situation. In der Paarungszeit verfärben sich besonders die Männchen der südlichen Inseln in leuchtende Rot- und Grüntöne.

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In der Größe unterscheiden sich die Meerechsen zwischen den verschiedenen Inseln. Die größten Echsen findet man auf den Inseln Fernandina und Isabela und die Kleinsten auf der Insel Genovesa. Ausgewachsene Männchen werden bis zu 1,7 m lang, Weibchen bis zu maximal 1 m.

Quelle: © Foto, Grundschulmaterial, Medienwerkstatt, A. Grupp

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