Im Dortmunder Zoo leben Südamerikanische Seebären und Kalifornische Seelöwen zusammen in einer Anlage. Dort teilen sie sich die beiden Badebecken.
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Die Seebären werden auch Pelzrobben genannt, weil sie ein sehr dichtes Fell haben. Das Fell der Seelöwen hingegen ist kurzhaariger und glatter. Das kann man besonders gut erkennen, wenn die Tiere an Land liegen oder gerade aus dem Wasser kommen.
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Wie Landraubtiere haben auch die Robben vier Beine. Allerdings sind diese deutlich kürzer und durch großzügige Schwimmhäute zu Flossen umgewandelt. Sie fressen vor allem kleinere Fische wie Makrelen, aber auch Tintenfische stehen mit auf dem Speiseplan.
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Die Bullen werden 190 cm lang und bis zu 200 kg schwer. Die Weibchen sind mit 140 cm und 50 kg sehr viel kleiner und leichter.
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Quelle: Fotos: © Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |
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