Über einen spiralförmigen Aufgang, den sogenannten Schneckengang, erreicht
man diese künstlich angelegte Anhöhe. |
Bei der Fertigstellung um 1837 waren die Blickachsen für den „Genuss der Aussicht" in östliche Richtung auf die allen Ansprüchen der Romantik genügende Ruine der Burg Blankenstein, Haus Kemnade und das Ruhrtal vorgegeben. |
Der Friedrichsberg ist über eine gebogene Brücke aus Ruhrsandstein und die Obstbaumallee mit dem gegenüberliegenden Aussichtsplatz, der Wilhelmshöhe verbunden. |
Eine Besonderheit stellt der bewusst angelegte Schneckengang dar. |
Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |