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Porsche Taycan Sport Turismo

Porsche ist Deutschlands bekanntester Sportwagenhersteller und weltweit bekannt.

Gegründet wurde die Firma 1931 als Konstruktionsbüro.
Das erste Auto mit dem Namen Porsche war der legendäre Porsche 356.
Der weltweit bekannteste Porsche ist der Porsche 911, der ab 1964 gebaut wurde.
Seine Form ist typisch für einen Porsche und wurde auch bei den Nachfolgemodellen nur wenig verändert.
So besitzt auch der Porsche 911 der 8. Generation (Typ 992) aus dem Jahr 2019 die typische Form des 911-er der 1960er Jahre.

Im Januar 2022 stellte Porsche den neuen Porsche Taycan Sport Turismo vor.
Es gab folgende 5 Varianten:

- Porsche Taycan Sport Turismo mit 326 PS und Heckantrieb, wahlweise mit Performance-Batterie Plus und 408 PS, ab 87.685 Euro
- Porsche Taycan 4S Sport Turismo mit 435 PS und Allradantrieb, wahlweise mit Performance-Batterie Plus und 490 PS, ab 107.677 Euro
- Porsche Taycan GTS Sport Turismo mit 598 PS und Allradantrieb, ab 133.024 Euro
- Porsche Taycan Turbo Sport Turismo mit 625 PS und Allradantrieb, ab 154.206 Euro
- Porsche Taycan Turbo S Sport Turismo mit 761 PS und Allradantrieb, ab 187.526 Euro

Aus dem Stand beschleunigte der Porsche Taycan Turbo S Sport Turismo in 2,8 Sekunden von null auf 100 km/h.
Seine Höchstgeschwindigkeit lag bei 260 km/h.
Reichweitenstärkste Version war der Porsche Taycan 4S Sport Turismo mit einer Reichweite von bis zu 498 Kilometern.

Das neue Panoramadach mit Sunshine Control hatte als Besonderheit einen elektrischen Blendschutz.
Die große Glasfläche war in insgesamt neun Flächen unterteilt, die einzeln angesteuert werden konnten.
So kann konnten entweder Teilbereiche oder das gesamte Dach transparent oder undurchsichtig geschaltet werden.

Auch bei den Komfort- und Sicherheitsausstattungen und dem Infotainment war der Porsche Taycan Sport Turismo auf dem neuesten Stand.
Mit dem optionalen Remote Park Assist ließ sich das Ein- und Ausparken per Smartphone fernbedienen, ohne dass der Fahrer hinter dem Lenkrad Platz nahm.
Die automatische Steuerung war in Längs- und Querparklücken sowie in Garagen möglich.
Das System erkannte Parklücken automatisch und vermaß sie mit Hilfe der Ultraschallsensoren und der Kamerasysteme.