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Frühlingsnacht (Joseph von Eichendorff)

Abb Frühlingsnacht

Übern Garten durch die Lüfte
Hört ich Wandervögel ziehn,
Das bedeutet Frühlingsdüfte,
Unten fängt's schon an zu blühn.

Jauchzen möcht ich, möchte weinen,
Ist mir's doch, als könnt's nicht sein!
Alte Wunder wieder scheinen
Mit dem Mondesglanz herein.

Und der Mond, die Sterne sagen's,
Und in Träumen rauscht's der Hain,
Und die Nachtigallen schlagen's:
Sie ist deine, sie ist dein!

Joseph von Eichendorff
(1788 - 1857)


Diese Texte von Joseph von Eichendorff findest du auf den Wissenskarten:

Frühlingsgedichte:

Entschluss...
Frühlingsdämmerung ...
Frühlingsgruß ...
Frühlingsnacht ...
Läuten kaum die Maienglocken ...

Sommergedicht:


Mondnacht ...

Herbstgedichte:

Herbst ...
Im Herbst ...

Wintergedicht:

Schneeglöckchen ...
Verschneit liegt rings die ganze Welt ...
Winternacht ...

Weihnachtsgedicht:


Weihnachten ...

 

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