Ende der 1970er Jahr suchte die Ruhrkohle AG (RAG) nach einem Ersatz für die Lokomotiven der Baureihe EA 1200.
Diese waren für die steigenden Zuglasten nicht mehr genügend leistungsfähig. Bereits 1903 gab es drehstrombetriebene Schnellfahrttriebwagen,
die bei Versuchsfahrten Geschwindigkeiten über 200 km/h erreichten.
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Ende der 1970er Jahre war auch die Technik verfügbar,
den Strom aus einer einpoligen Oberleitung mittels Leistungselektronik auf der
Lokomotive in Drehstrom umzuwandeln. |
Von den 13 gebauten Maschinen sind neben den
beiden noch aktiven Loks nur noch zwei weitere erhalten. |
Technische DatenBaujahr:
1976 |
Quelle: Fotos: © Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |