Auf Schloss Steinhausen in Witten ist SHONA-ART zuhause. Dort kann man eine große Auswahl an Skulpturen von drei Generationen simbabwischer Bildhauer anschauen. |
Etwa seit 2000 präsentiert SHONA-ART Steinskulpturen
aus Simbabwe in Deutschland. |
Ihre Wurzeln hat die SHONA-Art in den Shona-Stämmen.
Sie leben seit vielen Jahrhunderten in der Region des heutigen Simbabwe. Heutzutage arbeiten viele shonische Künstler mit verschiedenen Materialien wie Stein, Holz, Metall und Keramik, um ihre Kunstwerke zu schaffen. |
In vielen Teilen Simbabwes
wird das Rohgestein für die Skulpturen abgebaut. Die meisten Künstler
nutzen für ihre Arbeiten den Serpentin.
Damit ist es für die Künstler ein attraktives Arbeitsmedium. Die
Kunstwerke entstehen ausschließlich in intensiver Handarbeit.
Zum Schluss wird das Kunstwerk erhitzt und mit farblosem Wachs eingerieben. |
Quelle: Fotos: © Medienwerkstatt Mühlacker (MH) |