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Regen

Ohne Sonne gäbe es keine Wolken und ohne Wolken keinen Regen.
Diese Voraussetzungen für Regen klingen sehr einfach, doch die Regenentstehung ist etwas komplizierter. 

Abb

Wenn die Sonne die Erdoberfläche erwärmt, verdunstet Wasser.
Die erwärmte und feuchte Luft steigen von der Erde auf.
Mit steigender Höhe kühlt die Luft wieder ab.
Je kälter die Luft wird, desto weniger Feuchtigkeit kann sie jedoch halten.
Die Luft gibt daher die Feuchtigkeit in Form von sogenannten Wolckentröpfchen ab.
Anfangs ist ein solches Wolkentröpfchen ganz, ganz klein.
Ein Haar ist viermal so dick.
Diese Wolkentröpfchen treffen zusammen und werden dadurch immer größer.
Durch mehrfache Zusammenstöße bilden sich nach einiger Zeit Tropfen, die einen Durchmesser von einem halben Millimeter erreichen.
Jetzt spricht man bereits von Regentropfen.
Diese Regentropfen sind bereits so schwer, dass sie nicht mehr von den Aufwinden in der Luft gehalten werden können.
Sie fallen langsam in Richtung Erdboden.
Es regnet, die Erde wird nass.
Doch auch diese Regentropfen können durch weitere Zusammenstöße auf dem Weg nach unten noch wachsen.
Bei etwa fünf Millimetern ist die Maximalgröße eines Regentropfens erreicht. 



Quelle: Fotos: © Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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