Rosenkohl soll in seiner heutigen Form bereits im 13. Jahrhundert in der Gegend um Brüssel gezüchtet worden sein. Bekannt wurde er allerdings erst gegen Mitte des 19. Jahrhunderts als "Brüsseler Sprossen". Heute wird Rosenkohl in Europa vorwiegend in Gebieten entlang der europäischen Atlantikküste, in Mitteleuropa, Japan und Nordamerika angebaut.
Rosenkohl wird von Ende August bis Anfang Dezember geerntet und in diesem Zeitraum aus inländischer Produktion auf den Märkten angeboten. Daneben gibt es den ganzen Winter über und im Frühjahr Importe, vorwiegend aus Belgien und den Niederlanden.
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Rosenkohl enthält viel Vitamin C und B und wichtige Mineralstoffe, vor allem Phosphor, Kalium, Magnesium, Calcium und Eisen.
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