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Die Geschichte der Dampfschifffahrt

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Die Personendampfschifffahrt auf der Elbe kann auf eine 170-jährige Geschichte zurückblicken.

Am 8. Juli 1836 erhielten zwölf Dresdner Bürger das Privileg zur Dampfschifffahrt im Königreich Sachsen.

Kurz danach wurde die Elbdampfschiffahrts-Gesellschaft gegründet.


Der Firmenname wurde im Laufe der Jahrzehnte mehrfach geändert.

1910 erhielt die Flotte ihren endgültigen Liegeplatz am Dresdner Terrassenufer unterhalb der Brühlschen Terrasse, 1911 zählte sie bereits 33 Dampfschiffe.

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Nach 1945 ging der Bestand auf acht Schiffe zurück. In der Zeit der DDR fuhren die Dampfer zuletzt unter der Flagge der „Weiße Flotte Dresden“ und danach einer zunächst ungewissen Zukunft entgegen.

Nach dem Kauf der Schiffe von der Treuhand ließ die nun entstandene Sächsische Dampfschifffahrts GmbH & Co. Conti Elbschifffahrts KG 1993/94 acht Raddampfer detailgetreu sanieren und historisch rekonstruieren.

Damit wurde die Dresdner Raddampferflotte als die älteste und größte der Welt erhalten.

Im Dezember 1999 kaufte die Sächsische Dampfschiffahrt den Personendampfer „Krippen“ zurück, der nach seiner Überholung auf der Laubegaster Werft im Sommer 2000 als neunter historischer Raddampfer wieder in die Flotte eingegliedert wurde.

 

 

Quelle:
Mit freundlicher Genehmiung der
Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG
Werbung/PR
Hertha-Lindner-Str. 10
01067 Dresden
www.saechsische-dampfschiffahrt.de

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