Die Heimat des scheuen Mandarinfisches sind die seichten Gewässer oder Gezeitentümpel um den indoaustralischen Archipel und die Philippinen. Der Kiemendeckel trägt einen Dorn. Die geschlechtliche Unterscheidung ist einfach: Die Männchen sind in der Regel größer und weisen einen verlängerten ersten Rückenflossenstrahl wie auch eine allgemein ausgeprägtere Beflossung auf. Wegen ihres engen „Kussmauls" können die Tiere nur entsprechend kleine Nahrung zu sich nehmen, beispielsweise Kleinkrebse. Scheu Der Mandarinfisch schwimmt nur äußerst ungern weiter als unbedingt nötig ins offene Wasser. Je nach Tageszeit lassen sich die Fische trotzdem außerhalb ihres Felsverstecks sehen. Dabei leuchtet ihre Haut je nach Lichteinfall unterschiedlich intensiv auf. Zum Ruhen und Schlafen ziehen sich die bunten Leierfische wieder in ihre Felsverstecke zurück. |
Steckbrief
Verwandtschaft: Leierfische
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Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von: Zoo Zürich, www.zoo.ch |