Du bist der Seele, was dem Leib das Brot,
Bald im Besitz frohlockend, dass du mein,
Bald schwelg' ich lang in deinem Angesicht,
So schwankend Tag für Tag in Lust und Pein, |
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Quelle: http://gutenberg.spiegel.de/shakespr/sonett/0sonette.htm |