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In den meisten Bundesländern nahm 2003 die Zahl der Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden je 10 000 Einwohner im Vergleich zum Vorjahr ab. Die ostdeutschen Länder lagen – mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern – unter dem Bundesdurchschnitt oder gleichauf. In Rheinland-Pfalz blieb die Zahl der Straßenverkehrsunfälle konstant bei 46 je 10 000 Einwohner. Die Zahl der Verkehrstoten war – außer in Sachsen – in Ostdeutschland höher als im Westen. Verbesserungen der Sicherheitstechnik und des Rettungswesens haben dazu beigetragen, dass die Zahl der Verkehrstoten immer weiter zurückging. Bundesweit verunglückte im Jahr 2003 bedauerlicherweise aber immer noch fast alle 80 Minuten ein Verkehrsteilnehmer tödlich. |
Quelle: © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Bad Ems 2005. Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. |