„Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebst frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde." Zenta Maurina, Um des Menschen willen
Christian Friedrich Hebbel
Khalil Gibran, Der Prophet
Friedrich Schiller, Jüngling am Bache |
„Ich werde nie zum Frühling sagen: Verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt! Oder zum Herbst: Nehmen Sie es ja nicht übel, aber dieser Apfel ist nur zur Hälfte rot." Christian Friedrich Hebbel
David Frost Carlo Manzoni
Eduard Mörike, Er ist's
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„Ich bin gegen Mode, die vergänglich ist. Ich kann nicht akzeptieren, dass man Kleider wegwirft, nur weil Frühling ist." Coco Chanel „In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling, und hinter dem Schleier jeder Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen." Khalil Gibran „Jeder kommende Frühling, der die Sprösslinge der Pflanzen aus dem Schoße der Erde treibt, gibt mir Erläuterung über das bange Rätsel des Todes und widerlegt meine ängstliche Besorgnis eines ewigen Schlafs." Friedrich Schiller, Philosophische Briefe: Theosophie des Julius, Die Welt und das denkende Wesen "Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling." Vincent van Gogh, Briefe
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Johann Gottfried von Herder
„Wenn der Frühling ins Land zieht, wäre es eine Beleidigung der Natur, nicht einzustimmen in ihr Jauchzen." John Milton
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Quelle: Fotos: www.motivschmiede.de |