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Friedrich v. Schiller – Vom Arzt zum Schriftsteller – Teil 3

Biographie - Sein Leben und Werk

Abb August 1793 bis Mai 1794
Reise mit Charlotte nach Württemberg. Aufenthalt in Heilbronn, später Ludwigsburg. Besuch der Eltern, Geschwister und Freunde.

14. September
Geburt des Sohnes Karl in Ludwigsburg

März 1794
Umzug nach Stuttgart. Entstehung der Dannecker Büste von Schiller. Bekanntschaft und Verhandlung mit dem Verleger Johann Friedrich Cotta.

15. Mai
Rückkehr nach Jena. Häufiger Umgang mit Wilhelm von Humboldt.

20. Juli
Erstes intensives Gespräch mit Goethe nach einer Sitzung der Naturforschenden Gesellschaft in Jena begründet ihren Arbeitsbundes.

1795
Bei Cotta erscheinen die ersten Hefte der „Horen“, darin u.a. ?Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen?, zahlreiche Gedichte Schillers, u.a. „Der Spaziergang“.

Abb 11. Juli 1796
Geburt des Sohnes Ernst in Jena. Häufiger Umgang mit Goethe in Jena und Weimar. „Musenalmanach auf das Jahr 1797“ mit Gedichten, den „Xenien“ und „Votivtafeln“ Schillers und Goethes.

1797
„Musenalmanach auf das Jahr 1798“ mit Balladen von Schiller und Goethe, u.a. „Der Handschuh“ und „Der Taucher“. Arbeit am Drama „Wallenstein“. Ernennung zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Stockholm.

Dezember
Kauf eines Gartenhauses in Jena. Choleraanfall

12. Oktober 1798
Uraufführung von „Wallensteins Lager“ am Weimarer Hoftheater. „Musenalmanach auf das Jahr 1799“ mit Gedichten Schillers.

30. Januar und 20. April 1799
Urauffürhugn der „Piccolomini“ und von „Wallensteins Tod“ in Weimar.

September 1799
Verdopplung der finanziellen Zuwendungen durch den Herzog auf 400 Taler

11. Oktober
Geburt der Tochter Karoline.
Werke: „Das Lied von der Glocke“; „Musenalmanach auf das Jahr 1800: Beginn der Arbeit an „Maria Stuart“.

 

Abb 3. Dezember
Umzug nach Weimar. Fortan intensive Kontakte zu Goethe und enge Verbindung zum Theater.

14. Juni 1800
Vollendung und Uraufführung des Dramas „Maria Stuart“ in Weimar. Mitarbeit am Weimarer Hoftheater

März bis April 1801
Im Jenaer Gartenhaus: Arbeit an der „Jungfrau von Orleans“.

August bis September
Aufenthalt in Leipzig und Dresden

11. September
Uraufführung der romantischen Tragödie „Die Jungrau von Orleans“ in Leipzig.

November
Bühnenbearbeitung von Lessings „Nathan der Weise“ in Weimar

1802
Bühnenbearbeitung von Goethes „Iphegenie“ und Gozzis „Turandot“ in Weimar

29. April
Einzug in das neu erworbene Haus auf der Esplanade.

16. November
Erhebung in den Adelsstand

Dezember
Choleraanfall

Abb 1. Mai Letzte Begegnung mit Goethe: Letzter Theaterbesuch, Fieberanfälle

19. März 1803
Uraufführung des Dramas „Die Braut von Messina“ in Weimar. Übersetzung und Bühnenbearbeitung von „Der Neffe als Onkel“ und „Der Parasit“ nach Picard. Arbeit an „Wilhelm Tell“

Juli
Aufenthalt in Lauchstädt und Halle

Dezember
Treffen mit Madame des Stael in Weimar

17. März 1804
Uraufführung des „Wilhelm Tell“ in Weimar“


Reise nach Berlin und Potsdam. Theaterbesuche, Begegnung u.a. mit August Wilhelm Iffland, Audienz bei Königin Luise. Verhandlungen über einen Ruf nach Berlin

Juni
Verdopplung des Gehalts auf 800 Taler durch Herzog Carl August. Schiller entschließt sich, in Weimar zu bleiben. Arbeit am „Demetrius“ und an der Prachtausgabe der Gedicht

25. Juli
Geburt der Tochter Emilie in Jena

12. November
Uraufführung des Singspiels „Die Huldigung der Künste“ in Weimar

31. Janur 1805
Erstaufführung von Schiller Bühnenbearbeitung der 2Phädra“ von Racine.

Heftige und wiederholte Fieber- und Kolikanfälle.

Fortgesetzte Arbeit am Fragment gebliebenem Drama „Demetrius“. Beschäftigung mit „Rameaus Neffe“ von Diderot in der Übersetzung Goethes.

beranfälle, Schüttelfrost

9. Mai 1805
Tod Schillers aufgrund einer akuten Lungenentzündung

Nachdem der Leichnam auf Antrag des Ludwigsburger Herzogs einer Obduktion unterzogen wurde, stellte man eine völlige Zerstörung von Lunge, Herz und Nieren fest.

Im Obduktionsbericht ist zu lesen: „Bei diesen Umständen muss man sich wundern, wie der Mann so lange hat leben können“.

12. Mai
Nächtliche Beisetzung im Kassengewölbe auf dem Jakobsfriedhof in Weimar.



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Quelle:
Mit freundlicher Unterstützung von
www.schillerjahr2005.de
Fotos: DLA Marbach

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