Weißt du, was Zahnpastatuben, Jogurtbecher, Shampooflaschen, Konservendosen, Cremedosen und Senftuben gemeinsam haben? Wenn du genau überlegst, fällt es dir bestimmt ein. Alle diese Verpackungen werden gesammelt und gehören in die Gelbe Tonne oder in den Gelben Sack, weil sie noch einmal verwertet werden können. Damit man das nicht vergisst, sind diese Verpackungen mit einem Erkennungszeichen bedruckt: Dem „Grünen Punkt“. |
Der Aufdruck „Grüner Punkt“ auf einer Verpackung zeigt auch an, dass der Hersteller an das Duale System Deutschland AG (das ist der Inhaber des „Grünen Punktes“) eine Gebühr bezahlt hat. Mit diesen Gebühren beteiligen sich die Hersteller an den Kosten für die Sammlung, Sortierung und das Recycling.
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Der Inhalt der Gelben Säcke und Gelben Tonnen wird von den Müllfahrzeugen zu Sortieranlagen gefahren. |
Hier reißt ein Sacköffner die Gelben Säcke auf und der Inhalt kommt auf Sortierbänder. Jetzt müssen diese Verpackungen nach den einzelnen Materialien getrennt werden, um sie neu verarbeiten zu können. Da diese Materialien in Handarbeit sortiert werden müssen, solltest zum Beispiel einen Jogurtbecher ausspülen, bevor du ihn in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack wirfst. Denn für die Menschen, die an diesen Sortierbändern arbeiten, ist es sehr unangenehm, wenn sie stinkenden Müll sortieren müssen.
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Quelle: Fotos: www.gruener-punkt.de |