Drogen, die ... ... aus Pflanzenteilen (Marihuana) oder dem Harz (Haschisch) des indischen Hanfs gewonnen werden. Marihuana: Getrocknete Blätter und Blütenstände, Aussehen (wenn die Teile zerkleinert sind) so ähnlich wie getrockneter Majoran. Haschisch: Zu Platten gepresstes Harz. Auch Krümel oder Pulver mit olivgrüner, rötlich brauner, brauner oder schwarzer Farbe. Konsum: Haschisch und Marihuana werden meist geraucht, seltener gegessen oder als Tee getrunken.Wirkung: ■ Veränderung der Sinneswahrnehmung, insbesondere des Farb- und Geräuschempfindens, des Raum- und Zeitgefühls ■ geistige Abwesenheit, Konzentrationsmängel |
Risiken: ■ Gefahr der psychischen Abhängigkeit ■ Apathie, Antriebslosigkeit ■ Persönlichkeitsveränderungen ■ erhöhtes Krebsrisiko ■ unerwartete Rauschsymptome als Folge mehrtägiger Abbauphase des Wirkstoffs im Körper („flash back“) ■ Veränderung der Sinneswahrnehmung, insbesondere des Farb- und Geräuschempfindens, des Raum- und Zeitgefühls ■ geistige Abwesenheit, Konzentrationsmängel
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Quelle: Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung von: Internet: www.polizei-beratung.de Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes Zentrale Geschäftsstelle Landeskriminalamt Baden-Württemberg Taubenheimstraße 85 70372 Stuttgart Telefon: (0711) 5401-2062 Telefax: (0711) 2268000 E-Mail: info@polizei-beratung.de Text und Fotos 1-3 aus der Broschüre zum Thema Vorbeugung gegen Drogen: „Sehn-Sucht“ Herausgeber: Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, Zentrale Geschäftsstelle, Taubenheimstraße 85, 70372 Stuttgart, info@polizei-beratung.de Download der Broschüre unter: http://www.polizei.propk.de/mediathek/kommunikationsmittel/broschueren/index/content_socket/broschueren/display/5/ |