Aussehen, Vorkommen und Verhalten Den Grünfinken erkennt man an den gelben Flügelbinden und Schwanzkanten. Während das Männchen ein gelbgrünes Gefieder hat, ist das Weibchen weniger hübsch gefärbt. Dieser Körnerfresser ist der größte einheimische Fink und hat einen kräftigen Schnabel. Er ist bei uns ein weit verbreiteter Vogel, der das ganze Jahr über in Mischwäldern, an Waldrändern, in Hecken und Obstgärten, aber auch in Gärten mitten in der Stadt gesehen werden kann. Ernährung und Fortpflanzung
April-August: 1-2 Bruten mit jeweils drei Eiern. Ruf und Gesang Als Ruf hat er den bekannten Dehnlaut Tschuiii. Der zwitschernde Gesang des Männchens findet meist im Flug statt. |
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So ruft der Grünfink
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So singt der Grünfink
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Quelle: Jürg Fraefel und Medienwerkstatt |