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Stiefmütterchen - allgemein

Aussehen 

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Das Stiefmütterchen gehört (wie das Veilchen) zur Familie der Veilchengewächse. Es gibt diese Blume bei uns wildwachsend (zum Beispiel das Ackerstiefmütterchen) und als Gartenpflanzen. Es gibt unzählige Sorten, und jährlich kommen neue dazu.
Das Gartenstiefmütterchen gibt es in vielen Farben und unterschiedlichen Blütengrößen. Das kleine Pflänzchen wird 10 - 30 cm hoch und blüht fast das ganze Jahr. Die Blüten können weiß, gelb, rot, blau, violett und zweifarbig sein. Die Blätter sind gekerbt. Die unteren sind rund bis herzförmig,die oberen länglich.

Vorkommen und Anwendung 

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Stiefmütterchen kommen in ganz Europa vor und stammen ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet. Sie wurden vor etwa 100 Jahren zum ersten Mal gezüchtet.
Besonders wohl fühlen siese Blumen sich an sonnigen und halbschattigen Standorten.

Wilde Stiefmütterchen sind wichtige Heilpflanzen. Stiefmütterchenkraut hilft zum Beispiel bei Hautkrankheiten. Stiefmütterchentee ist ein beliebtes Blutreinigungsmittel.

 

Erklärung des Namens 

Die "Stiefmutter" ist das untere Blütenblatt. Ihre eigenen Kinder sind die beiden gleichfarbigen Blütenblätter neben ihr. Ihre "Stiefkinder" (oft in anderer Farbe, siehe Bild links) sind die beiden oberen Blütenblätter.


 

Quelle:
Foto 1: Mühlacker (2004)
Foto 2: Wikipedia (2004), GNU Free Documentation License

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